Frage:
Stimmt es das im Bermudadreieck immerwieder Schiffe spurlos verschwinden?
2006-07-27 14:55:45 UTC
Stimmt es das im Bermudadreieck immerwieder Schiffe spurlos verschwinden?
Vierzehn antworten:
2006-07-28 01:21:02 UTC
Zitat:

"Billy: Ich weiss. Es waren ... Ich habe nun aber wieder eine weitere Frage: Immer und immer wieder kommen neue Geschichten über das Bermuda-Dreieck auf, wo sich ja noch bis gegen das Ende der Siebzigerjahre ein Dimensionentor befand. Seither soll dies gemäss euren Angaben jedoch verschwunden sein. Trotzdem jedoch hört man immer wieder unglaubliche Geschichten von Geschehnissen, die sich dort abspielen sollen. Was ist daran?



Ptaah: Mit einigen sehr wenigen Ausnahmen, über die ich keine näheren Angaben machen möchte, weil nur eine unsinnige und weltfremde Spekuliererei daraus entstände, wenn sie bekannt würden, handelt es sich um ganz natürliche Vorkommnisse: Unter dem Meeresboden befinden sich riesige Erdkammern mit Gashydraten, und zwar entweder in rein gasförmiger Art oder aber als Eis gefroren. In der Regel handelt es sich dabei um Methan-Gas. Finden nun submarine Erdrutsche oder Meeresgrundbewegungen statt, die an und für sich recht häufig sind, ohne dass Seebeben , Erdbeben oder Vulkanausbrüche usw. mitspielen, dann können die Gashydratedepots des Meeresuntergrundes freigelegt werden, indem Risse im Meeresgrund entstehen, wodurch die unter hohem Druck stehenden Gase freigesetzt werden oder wodurch die Eismassen ungeheuer schnell vergasen und in rasantem Tempo an die Meeresoberfläche schiessen und diese weitflächig zum Schäumen und Brodeln bringen. Die brodelnden Wasser sind dabei mit Gasen durchsetzt und verlieren ihre Tragfähigkeit, wodurch z.B. Schiffe, die in die gasbrodelnden Wasser hineingeraten, rettungslos absinken, kentern und vielfach explodierend in Tausende Stücke gerissen werden, wenn die hochexplosiven Erd-Methangase in die Schiffe eindringen und sich an irgendwelchen winzigsten Funken explodierend entzünden, wie z.B. an elektrischen Anlagen usw. usf. Solche Gasexplosionen wirken in der Regel gewaltiger als Bombenexplosionen, wodurch die Schiffe in winzigste Stückchen zerrissen und nicht mehr aufgefunden werden können. Die aus dem Meeresbodeninnern entweichenden gewaltigen Gasmassen entweichen natürlich auch in die Atmosphäre und verdünnen gewaltig die Luft, wodurch auch diese die Tragfähigkeit verliert. Dies führt natürlich dazu, dass wenn Flugzeuge in solche Gebiete geraten, dass diese dann der Lufttragfähigkeit beraubt sind, wodurch sie abstürzen. Die Luft wird für die schweren Fluggeräte einfach zu dünn, folglich sie keine Tragfähigkeit mehr aufweist. Auch diese Flugkörper werden in der Regel in kleinste Stücke zerrissen durch ungeheure Explosionen, wenn die Gase sich an den Flugzeugmotoren oder an den sonstigen Antriebaggregaten oder an elektrischen Anlagen durch winzigste Funken entzünden. Im weiteren geschieht es auch, dass Motoren und sonstige Antriebapparaturen sowie Funkanlagen und Kompassanlagen usw. ebenso plötzlich fehlerhaft arbeiten oder ausfallen, wie hochsensible elektronische Anlagen aller Art. Ein Faktum, das daher kommt, dass die durch die rasend schnell auftreibenden Gase zum Brodeln gebrachten Meereswasser negativ geladene Ionen erzeugen, die über der Meeresoberfläche und ein hoch in die Atmosphäre reichendes Feld negativ-elektrischer Energie bilden, mit einem speziellen und starken Magnetfeld, in dem alle technischen Geräte und Apparaturen usw. gestört und fehlerhaft werden oder gar ausfallen, wenn diese in den Negativ-Energie-Bereich kommen. Motoren können anderseits in der gasgeschwängerten, dünnen Luft infolge Sauerstoffmangels plötzlich aussetzen, wodurch Flugzeuge abstürzen und beim Aufprall auf das Meer zerrissen werden können. Motoren können infolge Sauerstoffmangels auch plötzlich überhitzen usw. Der Möglichkeiten sind viele, durch die Schiffe und Fluggeräte im Bermuda-Dreieck verschwinden können, ohne dass sie jemals wieder gefunden werden und ohne dass übernatürliche Kräfte usw. dabei mit im Spiele sind. Im grossen und ganzen sind stets natürliche Ursachen gegeben, die zu solchen Ereignissen führen, weshalb der Mensch weniger im šbernatürlichen als eben in der Realität die Lösungen für seine Geheimnisse suchen soll.



Billy: Wobei das sogenannte Übernatürliche natürlich in keiner Weise existiert, weil alles und jedes immer natürlich erklärbar und auch natürlich gegeben ist. Übernatürliches existiert nur im Unverstande und im Nichtverstehen des Menschen, weil er keine Kenntnisse um alle jene Dinge hat, die er nicht verstehen und sich nicht erklären kann. Wahrheitlich ist nämlich alles sogenannte Übernatürliche absolut natürlich und so auch den entsprechenden Gesetzen des Geistes oder der Materie eingeordnet, die für alles und jedes eine Erklärung abzugeben vermögen, wodurch etwas Übernatürliches zum Faktum der Nichtexistenz wird. Alles Erfassbare und Wahrnehmbare, alles Sehbare und alles Hörbare sowie Fühlbare, Erkennbare, Erfahrungsbare und Erlebbare usw. ist in jedem Fall immer real, wirklich und natürlich, ganz egal, ob es sich nun in einer geistigen oder materiellen Ebene abspielt oder in einer Mediumebene zwischen Geist und Materie, die so gerne von den nichtsverstehenden Parapsychologen und Esoterikern als Ebene des Übersinnlichen oder Übernatürlichen bezeichnet wird.



Ptaah: Ein wahres Wort."
2006-07-30 19:52:10 UTC
Ja, jetzt konnten sie auch herausfinden warum. Das lief auf bbc
Ana P
2006-07-30 13:01:13 UTC
Schau mal heute um 19uhr bei Pro7 in Galileo. Heute reden sie darüber. Vielleicht kriegst du da eine Antwort.
Anne
2006-07-29 17:29:53 UTC
Ja, Schiffe, Flugzeuge und Menschen verschwanden auf nimmer Wiedersehen.



Ist schon Mysteriös!



Anne
WOLF
2006-07-29 12:25:52 UTC
soll angeblich mal so gewesen sein...auch flugzeige.

hat man aber lange nichts mehr von gehört...

die ausserirdischen sind wohl inzwischen weg da....*g*
pantherlady_de
2006-07-28 21:09:56 UTC
Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.



In Wassertiefen von 500 bis 2.000 m kann sich Methanhydrat bilden, wenn Methan vorhanden ist und die Temperatur das zulässt. Ändern sich Druck und Temperatur mit der Zeit, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken. Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, z. B. durch ein Seebeben (bzw. in küstennahen Regionen auch durch Erdbeben) oder tektonische Verschiebungen, kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile (Methan und Wasser) zerlegt werden. Das gasförmige Methan steigt in Blasen auf und verringert dabei die Dichte des Wassers erheblich. Der Auftrieb von Schiffen und U-Booten nimmt dadurch so rasch und stark ab, dass sie innerhalb von Sekunden unter die Wasseroberfläche sinken bzw. auf den Meeresboden aufschlagen. Dieses Phänomen wird als "Blowout" bezeichnet.



Eine andere Theorie geht von der Einwirkung elektromagnetischer Wellen auf die Navigationsinstrumente aus, die dadurch ihre Funktionsfähigkeit verlieren, so dass insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen für Kapitäne oder Piloten eine Orientierung deutlich erschwert wird. Dem widerspricht allerdings, dass man bisher keine entsprechenden Anomalien in der Gegend messen konnte, und dass dies nur Unfälle in allerjüngster Zeit erklären könnte. So hatte beispielsweise der erwähnte Flug 19 erwiesenermaßen keinerlei elektronische Navigationshilfen an Bord.
flintstoni
2006-07-28 08:22:59 UTC
Ja das stimmt gibts auch viele Fernsehdokus drüber.
1delta
2006-07-28 04:13:45 UTC
das dreieck birgt sicher seine geheimnisse und hat seine sagen,einige der unfaelle werden jedoch nach jahren aufgeklaert wie die mit der amerikanischen fliegerstaffel die verschwunden ist,die wurde durch navigationsfehler von ihrem staffelfuehrer fehlgeleitet und flogen irrtuemlicher weise mit zuwenig kraftstoff aufs offene meer hinaus bis dan halt nichts mehr ging.

von verschiedenen kapitaens wurde mir auf diversen kreuzfahrten von new york nach bermuda erklaehrt das im dreieck

unabhaenig von den polen ein eigenes magnetfeld hersche das die kompasse durcheinanderbringt und es dadurch schon mal zu unfaellen kommen kann und das auch heute noch saemtliche kreuzfahrtschiffe das dreieck grosszuegig umschiffen.dan ist die karibik auch wettermaessig nie ganz ungefaehrlich,da liegst du auf der einen insel am strand und schaust zu wie sich auf der nachbarinsel ein tropengewitter austobt.dan giebts ja noch die regelmaessigen hurricans waehrend der wintermonate und starke meeresstroemungen.also genau geklaert ist die sache nicht,wird aber mit vorsicht angegangen.
2006-07-27 23:04:37 UTC
ja da verschwinden nicht nur schiffe auch flugzeuge sind schon verschunden
2006-07-27 22:58:21 UTC
Ja, so ist es.
2006-07-27 22:44:26 UTC
Ja und nein.

Tatsache ist, das im willkürlich festgelegten Bereich, der als Bermudadreieck bekannt ist, oftmals Schiffe gesunken und Flugzeuge abgestürzt sind.

Verschwunden sind diese jedoch nicht.

Bei diesem Gebiet handelt es sich um eines der am dichtesten befahren und beflogenen Gebiete der Welt. Und wo viel Verkehr ist, passiert auch mehr.

Wenn nun ein Schiff sinkt, dann sorgen die sehr starken Strömungen dafür, das Wracks zum Teil meilenweit abgetrieben werden, genau wie Flugzeugtrümmer.

Dazu kommt, das in diesem Gebiet auch eines der tiefsten Seegebiete liegt, die wir kennen. Die Tongue of Ocean. Und nein, da lebt kein Ungeheuer.

Neuesten Forschungen nach, kommt es sporadisch zum abblasen von Methaneis. Dieses Methan sorgt für eine rapide Abnahme der Dichte, sowohl des Wassers als auch der Luft über dem betroffenen Areal, so das der Auftrieb der Fahrzeuge nicht mehr ausreicht und sie schlagartig sinken.

Das erklärt auch das häufig in diesem Bereich zu beobachtende "weiße Wasser".

Also, kein Atlantis, keine Ungeheuer.
Wilken
2006-07-27 22:43:39 UTC
es stimmt, dass im Bermudadreieck Schiffe verschwinden, aber genauso oft wie in anderen Meeresregionen, und alle Zwischenfälle hatten eine logische Erklärung. Vieles ist, wie sagt man im Norden, Spökenkierei.
amethyst
2006-07-27 22:38:08 UTC
Ja, man vermutet unter anderem Strudel und gewaltige Methanblasen als Verursacher
Segelfrosch
2006-07-27 22:05:16 UTC
ja,nicht nur Schiffe sonder auch Flugzeuge


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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