wohl eher nach einem guten, wahren, gesunden, freien deutschland.
dass niemand mehr als die deutschen, george bush hasst, halte ich für nicht richtig. den hasst doch fast die ganze welt.
ist ja auch klar, wer so ungeniert lügt und mordet, vor machtgeilheit und arroganz fast platzt und sich im grössenwahn für unbesiegbar und den wahren christen hält, kann nur kopfschütteln und verachtung ernten.
überleg mal, warum wir kennedy so liebten. er wollte veränderungen, wollte die neigentliche macht, die cia entmachten, amerika umkrempeln.
tja, hätte er es doch nicht ausgesprochen. merkwürdiger weise haben dann winnetou, old shatterhand und herr oswalt aus drei richtungen gleichzeitig den aufwiegler erledigt.
die cia war ziemlich traurig...na, ja, das ist eine andere geschichte.
zurück zur sehnsucht. sie ist sehr trügerisch, denn hätten wir jetzt die gerechtigkeit und freiheit in unserem eigenen land, würden wir sie reglementieren und selber kaputt machen, die macht der gewohnheit.
der deutsche ist nicht geschaffen ohne die strenge hand zu leben und ohne seine wunderbar nährende und sichere sozialversicherungs, -kranken - und rentenversicherungszitze , den beamtenstatus, oder den rechtsstaat. jedenfalls noch nicht.
so bleibt es nur eine sehnsucht, ein wilder traum von marlboro und freiheit.
noch ein paar generationen und wir werden wieder ein nationales gefühl haben, ohne die erbschuld des dritten reiches im nacken.
wir müssen nur erstmal diese regierungsparasiten loswerden, die uns immer mehr ausbluten.
dann könnten wir alle sehen, was die birne uns versprochen hat....blühende landschaften....ein land der unbegrenzten möglichkeiten für das eigene volk,
im eigenen land DUSA (deutschlands unabhängige strebsame arbeiter )
wäre doch einen traum wert, oder?
und vor allem nicht so weit weg.